mianki.Gallery Berlin
Anna Matola
Anna Matola

Birgit Borggrebe

Heike Endemann

Edith Held

Douglas James Johnson

Thomas Möller

onformativ

Barbara Schmitz-Becker

Jochen Schneider

Anna Matola hat für ihr beeindruckendes schöpferisches Potenzial eine besondere Ausdrucksform gefunden: sie modelliert mit Ton, Keramik und Porzellan.

Anna Matola interessieren die Menschen, ihre Vielfalt, ihre Gesichter und ihre Charaktere, die man an den verschiedensten Orten im Alltag antrifft: in der U-Bahn, im Kino, auf einer Parkbank, in der Warteschlange vor einem Museum, auf dem Wochenmarkt.


Um die menschlichen Charaktere und ihr Verhalten darzustellen, welche sie in diesen Situationen beobachtet, bedient sie sich vor allem in der Tierwelt. Das Tier als eindrucksvoller visueller Transporteur. Es bringt auf einfache und verständliche Weise sofort die im Menschen verborgenen Charaktereigenschaften zum Ausdruck. Die damit verbundene Identität erleben wir eindrucksvoll, vor allem in der Darstellung ihrer hybriden Gestalten, halb Mensch, halb Tier.


Mit ihren Skulpturen konfrontiert uns Anna Matola mit der Kernfrage nach der persönlichen Identität und was diese ausmacht. Woran machen wir unsere Identität eigentlich fest? An unserem Gedächtnis, an unserem Bewusstsein, an etwas Sozialem oder schlicht an unserer Biologie?



Anna Matola

* 1957, Salerno, Italien

lebt und arbeitet in Albissola Marina, Ligurien, Italien


Ausbildung

2001 – 2002

Studium der Bildhauerei bei Salvatore Cipolla, Sesto Fiorentino (Florenz), und Sandro Lorenzini, Savona

AMA_1
AMA_2
AMA_3

L’asino (der Esel), 2012

Terracotta, engobiert

50 x 32 x 40 cm


Il Coccodrillo (das Krokodil), 2012 Terracotta, engobiert

42 x 32 x 40 cm

Dylan Dog Uhr, 2012

Terracotta, engobiert

49 x 43 x 39 cm

D. D. Serie 1 – 9, 2013

Terracotta, engobiert

je 36 cm

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