mianki.Gallery Berlin
Gruppenausstellung vom 9. Juli bis 22. August 2020
mianki & friends
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Gruppenausstellung vom 9. Juli bis 22. August 2020
Gruppenausstellung vom 9. Juli bis 22. August 2020
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Gruppenausstellung vom 9. Juli bis 22. August 2020

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Marc Dittrich

Heike Endemann

Silke Katharina Hahn

HALFA

Tina Heuter

Claudia Kallscheuer

Jakob Kupfer

Katharina Schnitzler

Michael Schuster

Constanze Vogt


Ausstellungskatalog

Preisliste

Künstlerportrait

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Marc Dittrich, Heike Endemann,

Silke Katharina Hahn, HALFA,

Tina Heuter, Claudia Kallscheuer,

Jakob Kupfer, Katharina Schnitzler,

Michael Schuster, Constanze Vogt


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Preisliste

Künstlerportrait

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Marc Dittrich, Heike Endemann,

Silke Katharina Hahn, HALFA,

Tina Heuter, Claudia Kallscheuer,

Jakob Kupfer, Katharina Schnitzler,

Michael Schuster, Constanze Vogt


Ausstellungskatalog

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Künstlerportrait

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Marc Dittrich, Heike Endemann,

Silke Katharina Hahn, HALFA,

Tina Heuter, Claudia Kallscheuer,

Jakob Kupfer, Katharina Schnitzler,

Michael Schuster, Constanze Vogt


Ausstellungskatalog

Preisliste

Künstlerportrait

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Marc Dittrich, Heike Endemann,

Silke Katharina Hahn, HALFA,

Tina Heuter, Claudia Kallscheuer,

Jakob Kupfer, Katharina Schnitzler,

Michael Schuster, Constanze Vogt


Ausstellungskatalog

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Künstlerportrait

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Marc Dittrich, Heike Endemann,

Silke Katharina Hahn, HALFA,

Tina Heuter, Claudia Kallscheuer,

Jakob Kupfer, Katharina Schnitzler,

Michael Schuster, Constanze Vogt


Ausstellungskatalog

Preisliste

Künstlerportrait

Marc Dittrich


Marc Dittrich zerschneidet für seine Fotoskulpturen eigene Fotografien moderner Hochhausfassaden in feine Streifen und verwebt diese zu neuen architektonischen Flächen. Beim Verweben der Drucke entsteht ein Versatz im Motiv, das ursprüngliche Raster der Fassade wird in sich verschoben. Material und Motiv verbinden sich zu einer neuen architekturähnlichen Skulptur, einem surrealen Mischwesen aus nüchterner Dokumentation und dynamischer Struktur. Diese steht im Kontrast zur strengen Geometrie der Ausgangsmotive.

Heike Endemann


Heike Endemanns bevorzugtes Material ist frisches Holz. Holz ist lebendig, die Farben, Strukturen und Gerüche der verschiedenen Holzarten beim ersten Kontakt mit dem Stamm bilden für die Bildhauerin die Vorgabe für die künstlerische Bearbeitung. So steht die Reibung mit dem Material, das Erforschen seiner Eigenschaften, aber auch die Spannung zwischen Chaos und Ordnung, Geometrie und freier Form, Volumen und Fläche im Zentrum des kreativen Prozesses.

Silke Katharina Hahn


Silke Katharina Hahns Auseinandersetzung: die Veränderung von Material durch Hitze. Ihr bevorzugtes Material: Heißkleber und Wachs. Die Prägung: reduziert, konzentriert und reflektierend. Im Mittelpunkt steht die Farbe Schwarz. Ein komplexes Schwarz, in dem alle Farbigkeit steckt. Die Primärfarben Rot, Gelb, Blau in gleichen Teilen gemischt ergeben Schwarz. Diesem Gedanken folgend zeigt Silke Katharina Hahn in ihren Zeichnungen und Objekten das Innere, das dem Schwarz innewohnende Bunte.

HALFA


Detlef HALFA verfolgte keinen Stil – er verfolgte eine Haltung. Oberflächen wurden mit einer selbst geschnittenen Musterwalze von Hand gerollt. Pinsel und Bürste waren tabu. Moiréstoffe wurden als Malgrund eingesetzt. Zahlenquadrate errechnet und akribisch auf Filz, Stoff oder Leinwand übertragen. Und die Fotokopie eines Zahlenplans wurde mit Zeichnung, Malerei und Collage versehen. Wobei alle verfügbaren künstlerischen Malmittel zur Anwendung kamen.

Tina Heuter


Tina Heuter ist eine feinsinnige Beobachterin ihrer Umgebung und dabei sind ihr alltägliche Situationen genauso wichtig wie die Stimmungen der Menschen und dass Verhalten der Gesellschaft im aktuellen Zeitgeschehen. Diese Beobachtungen fließen in ihre Werke ein und es gelingt ihr dabei immer wieder dem Alltäglichen etwas Besonderes zu verleihen und die, auf den ersten Blick, besonderen Situationen ganz selbstverständlich, ja fast alltäglich, aussehen zu lassen.

Claudia Kallscheuer


Schreiben und Zeichnen an der Nähmaschine, Sticken und Nähen und Fäden auch mal hängen lassen – ungewöhnliche Ausdrucksformen in der Kunst Claudia Kallscheuers. Kleinigkeiten im Wert hervorzuheben, Werte die wir meist nicht mehr beachten. Claudia Kallscheuer entrückt das scheinbar Belanglose, prozesshaft, wiederholend, verknüpft mit einem kalkulierten Fadenchaos. Durch die gestickte Umsetzung erhalten die Arbeiten eine nachdrückliche Relevanz. Fadengeschriebene Botschaften, denen erst das Garn besonderes inhaltliches Gewicht verleiht.

Jakob Kupfer


Gegenstandslosigkeit und permanenter Wandel sind wesentliche Merkmale des Lichts und prägen Jakob Kupfers Werk. Seine Arbeiten wirken wie ein Resonanzraum, in dem wir erleben können, was mit unserer Wahrnehmung geschieht, sobald wir uns auf den reinen Lichtfluss ohne erklärende Konturen einlassen. Sie laden ein innezuhalten, aktiv wahrzunehmen und sich selbst beim Wahrnehmen zu beobachten. Was jedoch dabei wahrgenommen wird, hat weniger mit dem Dargebotenen zu tun, sondern wird wesentlich von den eigenen inneren Bildern, Erinnerungen, Sehnsüchten und Ängsten geformt.

Katharina Schnitzler


Katharina Schnitzler konfrontiert uns mit der Wahrnehmung und unseren angenommenen Realitäten. Sie schafft Bildwelten, die auf subjektive Weise das menschliche Bedürfnis nach Lösungen erfüllen. In ihrer Arbeit überlagert sie unzählige Texturen, Farbschichten, Zeichnungen und Text. Es entstehen Gemälde und Zeichnungen – installiert, poetisch, tief, witzig, eng verwoben und dabei brutal und schön zugleich!

Michael Schuster

Die Arbeiten von Michael Schuster, Werke aus dem fragilen Material getrockneter, gepresster Blätter, setzen sich mit der Konservierung und Speicherung von Erinnerungen auseinander. Im Fokus steht dabei das fotografisch erzeugte Bild. Die Fotografie als bildhafte Umsetzung eines vergangenen Zeitpunktes suggeriert dem Betrachter Wirklichkeit und Gegenwart. Wirklichkeit, weil das Bild als naturgetreues Abbild wahrgenommen wird und Gegenwart, weil die Fotografie einen vergangenen Zeitpunkt zitiert und ihn damit neu erlebbar macht.

Constanze Vogt


Die Kieler Künstlerin Constanze Vogt bewegt sich mit ihren Arbeiten zwischen den unterschiedlichen Medien. Ihre Zeichnungen, Installationen, Objekte und Texte zeichnen sich durch eine reduzierte Materialwahl aus. Materialien wie Papier, Sprache und Licht nutzt und bearbeitet Sie für ihre Auseinandersetzung mit dem Thema der Zwischenräume. Der extensive und nahezu rituale Arbeitsprozess, mit dem sie das Material transformiert, ist in ihren Arbeiten deutlich sichtbar. 2015 erhielt Constanze Vogt den Gottfried-Brockmann-Preis der Landeshauptstadt Kiel.

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